pro-A-kids

Demokratie braucht Bildung!

Projekt: „African Kids“ heißt
unsere Initiative zur Förderung von
Bildungseinrichtungen in Kenia.

Karibu!

…und ein herzliches Willkommen auf der Homepage von pro-A-kids e.V.!
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Lebens- und Lernbedingungen von Kindern in Afrika zu verbessern. Zu diesem Zweck unterstützen wir einen Kindergarten in Kongoni am Fuße des Mount Kenya. Dies geschieht beispielsweise durch Finanzierung einer Mittagsverpflegung, einer kostenlosen medizinischen Betreuung, Beschaffung von Unterrichtsmaterialien und was sonst gerade am dringendsten benötigt wird.

Dabei ist es uns besonders wichtig, mit unserem kenianischen Projektbetreuer, der Gemeinde Kongoni und den MitarbeiterInnen im Umfeld des Kindergartens auf gleicher Augenhöhe Ideen zu entwickeln und diese in die Tat umzusetzen. Einzelne Projektabschnitte bieten für unsere deutschen Jugendlichen die Möglichkeit, sich innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes auf einen kulturellen Austausch einzulassen und wichtige Erfahrungen zu sammeln. Langfristig getragen wird die Arbeit von erfahrenen Vereinsmitgliedern, die auch die Anleitung und Betreuung der Jugendlichen übernehmen. Alle organisatorischen Tätigkeiten werden weitestgehend ehrenamtlich erledigt, sodass die Beiträge und Spenden in erster Linie dem Projekt zugute kommen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann kontaktieren Sie uns unter info@pro-a-kids.org!

Und hier noch ein paar aktuelle Infos (für ältere News verwenden Sie bitte die Suche oder das News-Archiv links unten in der Navigationsleiste):

Frischer Wind im Vorstand

Kategorie: Reiseberichte, Verein - Dez 3rd, 23

von links: Margit Borgböhmer, Vorsitzende – Dorcas Burudi, Beisitzerin – Elke Bär, Schatzmeisterin

Zur großen Freude aller Beteiligten, allen voran der beiden langjährigen Hauptverantwortlichen Vorstände Margit Borgböhmer und Elke Bär, gibt es seit kurzem Verstärkung im Team: Frau Dorcas Burudi.

Die 39jährige gebürtige Kenianerin hat in ihrem Heimatland eine Ausbildung als Erzieherin und Grundschullehrerin und einige Zusatzausbildungen abgeschlossen, bevor sie vor 4 Jahren mit ihrem deutschen Mann in dessen Heimatland zog. Momentan arbeitet sie zusammen mit Margit Borgböhmer im Waldorfkindergarten in Wernstein, kennt also sowohl das deutsche als auch das kenianische Bildungssystem. Dies ist eine große Bereicherung für unsere Arbeit und so war es auch nicht verwunderlich, dass ihr Bericht über das kenianische Schulsystem auf viel Interesse stieß und jede Menge Nachfragen bei den Zuhörern Mehr… »

Ausflug in den Tierpark

Anfang Juli bekamen wir eine Anfrage von Lehrerin Monica, ob wir die Fahrtkosten für den Ausflug der größeren Kinder in den Tierpark in Nanyuki finanzieren könnten. Eintrittsgebühr und Lunchpakete werden von den Eltern übernommen.

Wir waren uns im Vorstand sofort einige, diese Eigeninitiative des Kindergartenteams zu unterstützen. Aus eigenem Erleben wussten wir, wie wichtig es gerade in einem Land wie Kenya ist, das Bewusstsein für Naturschutz und die einheimische Großtierwelt zu fördern. Die aggressive Diskussion zum Thema „Wolf“ in Deutschland mutet oft wirklich unverständlich an im Gegensatz zu den Wildtierkonflikten einer stark wachsenden Bevölkerung in Afrika und dem Kampf dort um knappe Ressourcen. Jedes Kindergartenkind kann die noblen Land Rover mit Touristen sehen, Mehr… »

THE KONGONI WE LOVE

Kategorie: Kongoni, Spendenverwendung - Dez 18th, 22

As early as 7:00am the school day begins and it’s a common site to see kids walking in different directions heading towards the schools they attend. It’s a nice view of different school uniforms making a network of movement as they hurry to school. The lucky ones are picked up by private school buses.

Majority brave the biting cold and running noses is a common site. With the small bags lodged on their backs they are ready for another day in school. The bags have a pencil, some colours and exercise book. During rainy seasons the situation is worse as they trample on the mud filled footpaths. 

Children in preschool in Kongoni

A parent once told me that “…at least I am happy I can leave the child by the gate as I go to hustle, I am sure the child will be well fed and safe”. This is echoed by majority of parents whose children attend Kongoni ECDE.

Some children arrive at school a little bit later due to different issues; some include social domestic problems the previous night, parental negligence or low energy due to hunger. On keen scrutiny one realizes that when children arrive at school, they look dull and sad but when the bell goes and its time to line up for porridge the kids are pushing and pulling each other as they line up to get served first. Then after the meals and the school day has ended one notices the jovial children, fully energetic, playful and interacting freely as they bid the school staff goodbye and head home. Mehr… »