pro-A-kids

Demokratie braucht Bildung!

Projekt: „African Kids“ heißt
unsere Initiative zur Förderung von
Bildungseinrichtungen in Kenia.

Spendenverwendung

Im  Rahmen unseres ersten Projektbesuches vom 16. bis 27. März 2008 wurde mit der Elternschaft, der Lehrerin, unserem Projektbetreuer und dem zuständigen Gemeindevorstand von Kongoni abgesprochen, welche kurz-, mittel- und langfristigen Projekte in Angriff genommen werden können. Als besonders dringend nannte man uns die Verbesserung der Gesundheitssituation, weshalb wir uns mit unserem Engagement momentan auf diesen Schwerpunkt konzentrieren. Dies steht eng im Zusammenhang mit dem nächsten Anliegen: der Betreuung der Kinder bis in den Nachmittag hinein, auch dies ist mittlerweile realisiert. Ein großer Fortschritt war ebenfalls der Anschluss an die seit 2009 fertiggestellte Wasserversorgung des Ortes, die eine große Anzahl weiterer Maßnahmen überhaupt erst möglich macht.

Details dazu und die jährliche Entwicklung der Mittelverwendung finden sie unter den jeweiligenn Unterpunkten.

All unseren Spendern sei an dieser Stelle nochmals ganz herzlich gedankt! Geld ist zwar nicht alles – auch nicht in Zusammenarbeit mit einem afrikanischen Kindergarten – aber ohne entsprechende finanzielle Mittel geht es eben auch nicht, weder hier noch dort.

Allen Spendern nochmals herzlichen Dank, Ihre Zuwendungen kommen zu 100 % dort an, wo Sie dies auch erwarten, unsere Verwaltungskosten hier in Deutschland werden von den verantwortlichen Personen selbst getragen. Sollten Sie noch weitere Menschen kennen, die die Arbeit von pro-A-kids e.V. unterstützen möchten, würden wir uns über entsprechende Kontakte sehr freuen.

Die Gesamtausgaben unserer Maßnahmen im E.C.D.C. betragen zur Zeit ca. 3.000 EUR pro Jahr, also ca. 100 EUR pro Kind für Mittagessen, medizinische Betreuung und Unterrichtsmaterial, davon sind momentan ein Drittel durch regelmäßige Spendenzusagen gedeckt.

Langfristig wäre die Errichtung eines Grundschulgebäudes auf dem großzügigen Gelände sehr wünschenswert, die Grundschule in Timau ist völlig überfüllt, das Mittagessen muss den Kindern schon am Morgen mitgegeben werden. Außerdem ist es vielen Eltern ein großes Anliegen, ihre jüngeren Kinder in der dörflichen Umgebung aufgehoben zu wissen, anstatt dass sie nach Schulschluss zusammen mit den älteren Kindern unbeaufsichtigt durch den Marktflecken Timau ziehen.

Dieses Vorhaben muss natürlich mit den verantwortlichen Behörden gut vorbereitet werden, letztlich wird es aber eine Frage der Finanzierung werden und davon abhängen, ob sich genug Menschen für dieses Anliegen einsetzen.